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Nach seinem Debu?t "Harieschaim", das auf #29 in die Charts einstieg und den Preis fu?r Popkultur als Newcomer des Jahres sowie eine Nominierung fu?r den Kritiker-Echo nach sich zog, nach zahllosen Festival- und Clubshows quer durch Europa und zuletzt der gemeinsam mit Casper vero?ffentlichten Single "Keine Angst", geht 2018 endlich Max Grubers "Zores" auf uns nieder.
Schon auf dem Debu?talbum „Harieschaim“ war zu spu?ren, dass Gruber nicht nur ein vehementer Ku?nstler und talentierter Musiker, sondern auch riesiger Musikfan ist. Mit Mitte 20 verfu?gt er u?ber ein popkulturelles Wissen, das dem der meisten anderen - ob gleichaltrig oder doppelt so alt - weit u?berlegen ist. Vor allem Tool und Metallica habe er in den zwei Jahren seit Vero?ffentlichung seines erfolgreichen Debu?ts geho?rt, sagt er. Und Die Bienenja?ger, jene Band, in der Jochen Distelmeyer sang, bevor er Blumfelds Ich-Maschine zum Leben erweckte. Gruber la?sst sich auf „Zores“ auch von den monda?nen Melodien der wunderbaren Prefab Sprout inspirieren,