Please Madame

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Dass Salzburg einen guten Nährboden für gute Musik bietet, ist längst kein Geheimnis mehr. Mit ihrem zweiten Langspieler „Young Understanding“ stellen das Please Madame einmal mehr unter Beweis.Please Madame bitten zum Tanz: Das neue Album „Young Understanding" (VÖ: 13.04.2018 via Kleio Records) ist auf dem Weg in den Äther und die weite Welt. In Österreich längst keine Unbekannte mehr, schafft die Band aus Salzburg eine musikalische Sinneinheit, die mit tanzbarem Indie-Rock und markanten Refrains gespickt ist und, wie nicht anders zu erwarten war, zum Mitsingen und Abtanzen einlädt.Das Vierergespann um Dominik Wendl (Gesang, Gitarre), Martin Pöheim (Bass), Laurenz Strasser (Gitarre) und N i k l a s M a y r ( D r u m s ) s c h affe n t r o t z i h r e s Durchschnittsalters von 23 Jahren ein reifes und rundes Werk – eine Tatsache, die sie durchaus mit forsch anmutendem Schneid im Text der ersten Single „For The Better“ kommentieren: „way easier than it was promised to be“ (in etwa: „viel leichter als gedacht“). Mit „Young Understanding“ bringen sie nicht nur ihr eigenes, sondern das Lebensgefühl ihrer Generation der Anfang-Zwanziger zum Ausdruck: In der Welt zuhause, ungebunden und leidenschaftlich – eben eine frische Sicht auf die Herausforderungen, die das Leben bietet. Das Salzburger Quartett erzählt ihre Geschichte authentisch und ohne Verbiegungen, vermitteln ihr eigenes Lebensgefühl, das durchaus kontrastreich voll Leichtigkeit und Schwere, Angst und Freude erfüllt ist.Ihre Live-Performance zeichnet sich durch ein ebenso motivierendes, wie sympathisches Auftreten der Truppe und eine mittlerweile frenetisch-mittanzende Fanbase aus. Um diesen S p i r i t a u f B a n d z u bannen,produzierten Please Madame über mehrere Monate hinweg in der Wiener GAB Music Factory mit dem Produzententeam Georg Gabler (Mondscheiner, Mother's Cake) und Oliver Kamaryt. Die Zusammenarbeit fußte unter anderem auf der großen Bühnenroutine der Truppe, trat das junge Quartett doch bereits 2014 bei der deutschen Late Night Show „Circus Halligalli“ vor Millionenpublikum auf und supportete unlängst die legendären Hurts im Wiener Gasometer und die deutschen Indie-Pop-DauerbrennerInnen von MIA auf deren Tournee.

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